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| Jahre 
 8-13* 
 10-15** | Allgemein | Sportartspezifisch | |||||
| physiologisch | psychologisch | Soziales | Umfeld | motorisch | künstlerisch/tänzerisch* | technische Kriterien | |
| Präventiv auf Dysbalancen einwirken (Rumpf, Hüfte, Knie und vor allem Fußgelenksumgebenden Muskulatur) | Verständnis für alle Facetten der Sportart | aktive Gestaltung des Trainingsprozesses | Einführung in Prioritätensetzung zwischen Training- und Life-Balance | Eiskunstlaufspezifische Koordination in der Feinform | Rhythmisierung von Bewegungen | Kanten | |
| Screening-Methoden ins Training einfließen lassen | positive Selbstwahrnehmung und Selbstkonzept | Schulische Entwicklung | Taktgefühl transferieren auf eisläuferische Elemente und Off-Ice Bewegungen | Drehung | |||
| Altersspezifische Verbesserung der konditionellen Leistungsvoraussetzungen (Explosivität, Bewegungsschnelligkeit und Beweglichkeit) | Einführung in die mentale Trainings- und Wettkampfvorbereitung | Prävention vor demotivationalem Einfluss | Trainer-Eltern-Rolle sollte geklärt werden. Eltern für emotionale Stabilität und sozialen Ausgleich im Umfeld verantwortlich | In der Lage sein, den Körper in verschiedenen Ebenen zu nutzen (vorrangig Off-Ice): Laban-Methode | Pirouetten | ||
| Sprünge | |||||||
| Abstoßen/Laufschritte | |||||||
| Field Moves | |||||||
| *akzeleriert **retardiert | |||||||